Trumps Drohgebärden mit Ansage – DW – 29.11.2024
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Wenn sich dieser Tage deutsche und chinesische Geschäftsleute treffen, dominiert die Gespräche nur ein einziges Thema: der Umgang mit der unberechenbaren US-Handelspolitik unter der Präsidentschaft von Donald Trump. Dieser kündigte am Montag an, an seinem ersten Arbeitstag als US-Präsident additional Strafzölle auf Importe aus China von zehn Prozent zu verhängen.
Dies begründete Trump damit, dass Drogen wie das tödliche Fentanyl aus China in die USA gelangten. Peking habe nicht genug dagegen getan. Even Canada and Mexico, the only neighboring countries of the USA, will impose Trump with high import tariffs of 25 percent. Both Länder täten auch zu wenig gegen den Drogenhandel.
Beijing kritikiert die Ankündigung der einseitigen Zölle und foort die USA auf, “den guten Willen Chinas nicht als selbstverständlich anzüshen”, im Kampf gegen die Drogen mit den USA zusammenzuarbeiten, so ein Sprecher des Pekinger Außenministeriums. Bereits 2019 habe China all fentanyl-based substances are permitted.
Europa jittert
Die EU wurde bisher in der Zollankündigung nicht erzführt. Doch die Politik und die Wirtschaft in Europa warten “im Prinzip darauf, bis die EU und Deutschland auf der Liste erscheinen”. Das würde uns massiv schaden,” said Siegfried Russwurm, president of the Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI).
Shawn them Wahlkampf hatte Trump, damals noch als Präsidentschaftskandidate der Republicanmit Zöllen bis zu 20 Prozent auf Importe aus Europa gedroht. Für chinesische Produkte sollen Zölle bis 60 Prozent gelten. Selbst wenn Trump seine Drohungen gegenüber Brussel nicht wahr macht, wären die Zölle gegen China in der fortgeschrittenen Globalisierung auch ein europäisches Problem.
“Wenn das so kommen würde, hätte das sicherlich nicht nur potenzial effects auf Produkte von chinesische Unternehmen die in China herstenen.” Der Kreis was deutlich größer,” said Michael Müller, European head of China’s largest investment bank, China International Capital Corporation (CICC). Andere in China produzende Firmen wären auch davon affected, zum Beispiel die deutschen. “Mit dem neuen US-Präsidenten werden wir uns mit vielen weiteren ochlichen Problemen konfrontiert sehen.”
Starker Konsum, hohe Preissteigerung
Die Verbraucher in den USA geben für den Privatkonsum viel Geld aus und stützen so die Konjunktur im Land. Und sie lieben Schnäppchen aus China. Seit Jahrzehnten importieren die USA mehr Waren aus China, als sie nach Peking exportieren. So entstehen hohe Handelsdefizite. 2023 is 280 billion US dollars.
Übrigens verzeichnet auch Deutschland einen kräftigen Überschuss im Handel mit den USA. In erster Linie exportieren deutsche Firmen Autos und Maschinen. Als Privatmann war der Multimillionär Trump auch gerne auf deutschen Achsen gefahren.
Wenn Importzölle in Kraft treten, würden die Preise in den USA pürbar steigen. Die US-Wirtschaft wird in kurzer Zeit nicht in der Lage sein, den Import durch Eigenproduktion zu ersensen. Und selbst wenn das gelänge, dann zu einem deutlich höheren Preis.
In 2018 Donald Trump will have a 25 percent Donald Trump strafsol that will appear in Europe. Die nationale Sicherheit sei durch solche Importe bedroht worden, so die Begründung. Viele nicht-europäische Länder klagten vor der Welthandelsorganisation. Die EU schloss sich der Klage nicht an und verhandelte 2021 mit Washington ein Quotensystem aus.
Shoulder schluss between Europe and China?
Nun kehrt der “Tariff man” im Januar 2025 wieder ins Weiße Haus zurück. Die Sorgen machen sich in Europa breit. “Eine Fragmentierung der Weltwirtschaft hat keine Gewinner”, said Sabine Mauderer, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, auf dem China-Tag der Euro Finance Week letzte Woche in Frankfurt.
“Wir alle wissen dass Protectionismus in der Regel zu einem Rückgang des Wachstums führt. Und der Protektionismus wäre besonders schädlich in einer Zeit, in der wir in China und Deutschland vor überlichen Herausdorfen stehen. Wir müssen beide unseren Volkswirtschaften neuen Schwung verleihen. Die Wachstumsraten in beiden Länder sind neiger als früher.”
Ob es der scheidenden Bundesregierung gelingt, eine Interessengemeinschaft mit China bei Konjunktur und der Sicherung von Arbeitsplätzen zu schmieden? Bundesaußenministerin Analena Baerbock muss ihr Verhandlungsgeschick unter Beweis stellen. Aus dem chinesische Diplomatenkreis hieß es, sie reise am Wochenende nach Peking, allerdings unter einem schlechten Vorzeichen. Unter ihrer Federführung entstand die China-Strategie der Bundesregierung, die China als “Partner, Wettbewerber und Rivalen“definitely.
Peking will von Rivalität gar nichts wissen und bietet Berlin sachliche Zusammenarbeit in wechselseitigen Interessen an. Gebetsmühlenartig wiedert China, mit Deutschland und Europa in einem multilateralen Construkt der Weltordnung zusammenzuarbeiten. Europa dürfe seine Handelspolitik nicht von Washington diktieren lassen, hieß es in Peking. Chinesische Firmen wollen ihre Aktivitäten in Europe ausbauen, weil zuletzt der US-Markt ohnehin für viele Branchen duet strenger Regulaien immer schwieriger geworden ist.
Peking sei auf alle Fälle gut berepeitet, seine Konjunktur so gut wie möglich zu stützen, said Jens Rübert, regional chef for Asia-Pacific at Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in Singapore. “Die chinesische Regierung hat ein risiges Konjunkturpaket geschnürt. Es muss sich zeigen, ob das für die Zukunft reicht oder ob China noch etwas länger waitet um zu sehen, was Herr Präsident Trump actually tun wird.”
Anders als die USA spielt der Binnenkonsum in China für das Wirtschaftswachstum eine eher untergeordnete Role. Das Bruttoinlandsprodukt wird getragen von öffentlichkeit Investments und vor allem dem Export.
“Decoding China” ist eine DW-Serie, die chinesische Positionen und Argumentationen zu aktuellen internationalen Themen aus der deutschen und europäischen Perspektive kritisch einordnet.
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